Wieder ein Jahr –
Basho
Hut in der Hand
Sandalen am Fuß
Wieder ein Jahr
Antworten
Wieder ein Jahr –
Basho
Hut in der Hand
Sandalen am Fuß
Wieder ein Jahr –
Basho
Hut in der Hand
Sandalen am Fuß
Am 10. Juli 2021 bietet Elsbeth Herberich für unsere Gruppe ein Tagesseminar in KADO – der japanische Weg der Blume – an.
KADO ist die meditative Form des Blumenstellens. Wir werden die wortlose Sprache der Blumen ergründen und lassen uns in der Stille auf ihr Wesen ein. Wir folgen dabei alten Regeln und modernen Anweisungen.
Elsbeth Herberich lehrt KADO im Sinne der Ikenobo Schule, Kyoto, und ist Zenlehrerin der Linie „Leere Wolke“ von Willigis Jäger.
Tagesablauf:
10:00 – 10:30 Uhr Meditation
10:30 – 13:00 Uhr Blumenstellen
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 16:30 Uhr Blumenstellen
16:30 – 17:00 Uhr Meditation
Ort: | St. Albert, Bergheimer Str. 108, Heidelberg |
Termin: | Samstag 10.07.2021 |
Uhrzeit: | 10:00 – 17:00 Uhr |
Leitung: | Elsbeth Herberich |
Unkostenbeitrag: | 50,- € + ggfs. Materialkosten – (Ermäßigung auf Anfrage) |
Materialen: | Mitzubringen sind Garten-/Ikebanaschere und Schreibutensilien. Zubehör (Steckigel und Gefäße) können vor Ort geliehen oder gekauft werden |
Mittagessen: | Verpflegung bitte selbst mitbringen |
Anmeldung: | kurse@wege-der-stille-hd.de oder über das Kontaktformular |
DER KURS MUSS LEIDER WEGEN COVID-19 ENTFALLEN!
Am 04. Juli 2020 bietet Elsbeth Herberich für unsere Gruppe ein Tagesseminar in KADO – der japanische Weg der Blume – an.
KADO ist die meditative Form des Blumenstellens. Wir werden die wortlose Sprache der Blumen ergründen und lassen uns in der Stille auf ihr Wesen ein. Wir folgen dabei alten Regeln und modernen Anweisungen.
Elsbeth Herberich lehrt KADO im Sinne der Ikenobo Schule, Kyoto, und ist Zenlehrerin der Linie „Leere Wolke“ von Willigis Jäger.
Tagesablauf:
10:00 – 10:30 Uhr Meditation
10:30 – 13:00 Uhr Blumenstellen
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 16:30 Uhr Blumenstellen
16:30 – 17:00 Uhr Meditation
Ort: | St. Albert, Bergheimer Str. 108, Heidelberg |
Termin: | Samstag 04.07.2020 |
Uhrzeit: | 10:00 – 17:00 Uhr |
Leitung: | Elsbeth Herberich |
Unkostenbeitrag: | 40,- € + ggfs. Materialkosten – (Ermäßigung auf Anfrage) |
Materialen: | Mitzubringen sind Garten-/Ikebanaschere und Schreibutensilien. Zubehör (Steckigel und Gefäße) können vor Ort geliehen oder gekauft werden |
Mittagessen: | Verpflegung bitte selbst mitbringen |
Anmeldung: | kurse@wege-der-stille-hd.de oder über das Kontaktformular |
Am 13. Juli 2019 bietet Elsbeth Herberich für unsere Gruppe ein Tagesseminar in KADO – der japanische Weg der Blume – an.
KADO ist die meditative Form des Blumenstellens. Wir werden die wortlose Sprache der Blumen ergründen und lassen uns in der Stille auf ihr Wesen ein. Wir folgen dabei alten Regeln und modernen Anweisungen.
Elsbeth Herberich lehrt KADO im Sinne der Ikenobo Schule, Kyoto, und ist Zenlehrerin der Linie „Leere Wolke“ von Willigis Jäger.
Tagesablauf:
10:00 – 10:30 Uhr Meditation
10:30 – 13:00 Uhr Blumenstellen
13:00 – 14:00 Uhr Mittagspause
14:00 – 16:30 Uhr Blumenstellen
16:30 – 17:00 Uhr Meditation24
Ort: | St. Albert, Bergheimer Str. 108, Heidelberg |
Termin: | Samstag 13.07.2019 |
Uhrzeit: | 10:00 – 17:00 Uhr |
Leitung: | Elsbeth Herberich |
Unkostenbeitrag: | 40,- € + ggfs. Materialkosten – (Ermäßigung auf Anfrage) |
Materialen: | Mitzubringen sind Garten-/Ikebanaschere und Schreibutensilien. Zubehör (Steckigel und Gefäße) können vor Ort geliehen oder gekauft werden |
Mittagessen: | Verpflegung bitte selbst mitbringen |
Anmeldung: | kurse@wege-der-stille-hd.de oder über das Kontaktformular |
Am 9. September 2017 bietet Holde Wössner für unsere Gruppe ein Tagesseminar in Tuschemalerei an. Tuschemalerei (Sumi-e und Gadô auf Japanisch), ist eine fernöstliche Maltechnik, die mit einfachsten Materialien, den so genannten „Vier Schätzen“: Reibstein, Stangentusche, Pinsel und Papier ausdrucksstarke Bilder hervorbringt.
Holde Wössner ist Kunsterzieherin und Zen-Lehrerin der Zen-Linie Leere Wolke und hat die Tuschemalerei während eines sechsjährigen Aufenthalts in Japan erlernt. Sie ist seit 30 Jahren Kursleiterin – u.a. für Zen, Yoga, Malerei mit Tusche, Acryl oder Aquarell. Werke von ihr sind auf den beiliegenden Karten oder im Buch “Zen für ein Jahr” zu sehen.
Weitere Details zum Kurs:
Ort: | Im Atelier von Holde Wössner, Walter-Flex-Straße 92 – 70619 Stuttgart |
Termin: | Samstag, den 9. September 2017 |
Uhrzeit: | 10:00 – 17:00 Uhr |
Materialen: | Benötigtes Material kann vor Ort geliehen oder gekauft werden. Eigenes kann mitgebracht werden |
Unkostenbeitrag: | 35,- € |
Mittagessen: | In einem nahegelegenen chinesisches Restaurant in Stuttgart |
Anmeldung: | kurse@wege-der-stille-hd.de oder über das Kontaktformular |
Der Kurs ist auf 8 Teilnehmer beschränkt.
Diese wunderschöne Kalligraphie wurde von Shodo Harada Roshi bei einem Vortrag in Heidelberg erstellt.
Die Worte JAKU NEN FU DO entstammen dem I Ging und bedeuten „Ruhiger Geist – Unbewegt“. Ruhiger Geist bezieht sich hierbei auf den Ursprung allen Lebens – auf unsere Wesensnatur, welche in der Erleuchtungserfahrung erfahren wird. Insofern wurde dieser Auspruch auch von den Zen-Meistern übernommen und gerne zitiert.
Weitere Informationen zum Pinsel-Weg finden Sie in dem Artikel Der Pinsel-Weg (Shodo).
Der Zen-Pinsel-Weg (jap. Shodo) gilt im Fernen Osten als die “wesentlichste” der Zen-Künste, da in ihr der Herz-Geist (jap. Kokoro) des Künstlers besonders zum Ausruck kommt. Bei Zenzentrum.de heißt es dazu treffend:
Für die Kalligraphie benötigt man Herz und die traditionellen Werkzeuge: Pinsel und Papier. Hinzu kommen Elemente wie Aufbau, Dekoration, Tinte, Bewegung, Raum etc. Am schwierigsten ist die Technik, die es dem Künstler ermöglichen soll, in einem Augenblick, gleich einer Sternschnuppe, über sein Werk zu herrschen. Man kann auch müheloser Kalligraphie machen, doch erst die Beherrschung dieser Technik lässt die Bilder sprechen und verleiht ihnen eine Seele. Kalligraphie macht man nicht mit den Händen, sondern mit dem Traum, den man in Herzen trägt.
Das dabei entstehende Werk wird häufig als Kalligraphie bezeichnet. Jedoch geht es eben nicht darum möglichst kunstvoll einen Schriftzug zu gestalten, sondern um den Ausdruck lebendiger Zen-Erfahrung. Im japanisches wird dieses “Kunstwerk” als Bokuseki bezeichnet, was mit Tuschspur übersetzt werden kann.
Ein sehr lebendiger Kalligraphiemeister unserer Zeit ist Kazuaki Tanahashi. In dem Artikel findet sich ein Link zu einem lesenswerten Interview, als auch ein sehr schöner Videoclip seiner künstlerischen Tätigkeit.
Quelle: Lexikon der östlichen Weisheitslehren: Buddhismus, Hinduismus, Taoismus, Zen