Vortrag – Wer loslässt hat zwei Hände frei – Master Han Shan

Reihe Lebenskunst Bensheim (www.lebenskunst-bensheim.de) – vom Manager zum Mönch.

Als der erfolgreiche Unternehmer Hermann Ricker einen dramatischen Autounfall unverletzt überlebt, wird er plötzlich mit seiner eigenen Vergänglichkeit konfrontiert. Er verschenkt seine millionenenschwere Firma und lässt sein altes Jet-Set-Leben von einem Moment auf den anderen hinter sich. Schon länger von der Lehre Buddhas fasziniert, entschließt er sich, Mönch zu werden. Mit lediglich drei safranfarbenen Roben, einem Moskitozelt und einem Vorrat Instant-Nudeln zieht er sich auf eine einsame Insel in Thailand zurück. Dort sucht er in seiner neuer Lebensweise und der Meditation den Sinn des Lebens – und findet ihn!

Die erstaunliche Geschichte eines Mannes, der der materiellen Welt den Rücken kehrt, um das zu suchen, was im Leben wirklich wesentlich ist.

„Ich habe gelernt, mein Bewusstsein zu schärfen und die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind. Die meisten Menschen halten an ihren Vorstellungen fest und ärgern sich, wenn diese nicht zur Realität werden. Dabei verlieren sie den klaren Blick fürs Wesentliche.“

– Vor kurzer Zeit bei Markus Lanz / ZDF

Erfolgreiche Veröffentlichungen:

  • „Wer loslässt hat zwei Hände frei!“
  • „Das Geheimnis des Loslassens”

Website: www.Master-Han-Shan.de

Mittwoch, 18. April 2012, 20.00 Uhr (Einlass: 19.15 Uhr)
Eintritt: 15 Euro, BÜRGERHAUS BENSHEIM, großer Saal

Vorlesung "Zen-Buddhismus und christliche Kontemplation"

Im Wintersemester wird an der Universität Heidelberg die Vorlesung Zen-Buddhismus und christliche Kontemplation von Prof. em. Dr. Malte Faber und PD Dr. Reiner Manstetten gehalten. Hörer aller Fakultäten sind willkommen.

Beginn: Montag, 16. April 2012 (12:15 – 13:00 Uhr)
Ende: 19. Juli 2012
Kontakt:
faber@uni-heidelberg.de
manstetten@uni-heidelberg.de
Ort: SGU 1017, Grabengasse 14, 1. Stock (früheres AWI)

Zen (chinesisch: Chan) ist ein Zweig des Mahayana – Buddhismus, der in China im 6./7. Jahrhundert entstand. Im Zen geht es um die Verwirklichung unseres wahren Wesens, der Buddhanatur. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird Zen zunehmend von Christen geübt. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen der Erfahrung des Zen und der christlichen Mystik, wie sie Meister Eckhart, Johannes vom Kreuz und Teresa von Avila gelehrt haben. Als Zenlehrer und Kontemplationslehrer möchten wir Grundlagen und Hintergründe der Zenmeditation und der christlichen Kontemplation sowie ihre Bedeutung für die heutige Zeit darstellen. Dabei gehen wir sowohl auf Theorie als auch auf die Praxis ein – im Anschluss an die Vorlesung wird von 13.10 bis 14.45 Uhr in der Evangelischen Studentengemeinde (ESG), Plöck 66, Kellerkapelle, Gelegenheit zur Meditation unter Anleitung von Herrn Faber und Herrn Manstetten gegeben.

Vortrag von Dolpo Tulku im DAI

am 23.11.2011 findet um 20:00 Uhr ein Vortrag von Dolpo Tulku zum Thema

Karma – Schicksal oder Selbstbestimmung?

statt. Die Daten im Überblick:

Ort

Deutsch-Amerikanisches Institut Heidelberg
Sofienstrasse 12, 69115 Heidelberg

Kosten

Regulär 10.00 Euro
Ermäßigt 8.00 Euro
Mitglieder 5.00 Euro

Weiterführende Informationen

DAI – Ankündigung
http://www.dolpotulku.org/

Interview mit Kazuaki Tanahashi

In der aktuellen Ausgabe von BUDDHISMUS aktuell gibt es ein lesenswertes Interview mit dem Kalligrafiemeister Kazuaki Tanahashi. In dem Artikel wird Kazuaki mit folgenden Worten beschrieben:

Kazuaki Tanahashi, 1933 in Japan geboren, erlernte
dort traditionelle Kalligraphie und Malerei.
Seit 1977 lebt und arbeitet er in den USA
als Maler, Kalligraphiemeister, Schriftsteller,
Friedens- und Umweltaktivist. Zahllose seiner
Werke wurden in verschiedenen Ländern ausgestellt;
er hat mehr als 20 Bücher veröffentlicht.
Sein letztes Buch ist die 2500 Seiten umfassende
englischsprachige Gesamtausgabe
des japanischen Zen-Meisters und Begründers
der Soto-Zen-Schule, Dogen Zenji (1200–1253):
„Treasury of the True Dharma Eye: Zen Master
Dogen’s Shobo Genzo“.

Einen Eindruck seiner künstlerischen Arbeit bekommt man auch in diesem Videoclip.

Vorlesung "Zen-Buddhismus und christliche Kontemplation"

Im Wintersemester wird an der Universität Heidelberg die Vorlesung Zen-Buddhismus und christliche Kontemplation von Prof. em. Dr. Malte Faber und PD Dr. Reiner Manstetten gehalten. Hörer aller Fakultäten sind willkommen.

Beginn: Montag, 10. Oktober 2011
Ende: Montag, 30. Januar 2012
Kontakt:
faber@uni-heidelberg.de
manstetten@uni-heidelberg.de
Ort: SGU 1017, Grabengasse 14, 1. Stock (früheres AWI)

Zen (chinesisch: Chan) ist ein Zweig des Mahayana – Buddhismus, der in China im 6./7. Jahrhundert entstand. Im Zen geht es um die Verwirklichung unseres wahren Wesens, der Buddhanatur. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird Zen zunehmend von Christen geübt. Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen der Erfahrung des Zen und der christlichen Mystik, wie sie Meister Eckhart, Johannes vom Kreuz und Teresa von Avila gelehrt haben. Als Zenlehrer und Kontemplationslehrer möchten wir Grundlagen und Hintergründe der Zenmeditation und der christlichen Kontemplation sowie ihre Bedeutung für die heutige Zeit darstellen. Dabei gehen wir sowohl auf Theorie als auch auf die Praxis ein – im Anschluss an die Vorlesung wird von 13.15 bis 14.45 Uhr in der Evangelischen Studentengemeinde (ESG), Plöck 66, Kellerkapelle, Gelegenheit zur Meditation unter Anleitung von Herrn Faber und Herrn Manstetten gegeben.

SWR2 – Vortragsreihe Wissen

Bei SWR2 gibt es derzeit ein paar interessante Beiträge im (weiteren) Umfeld der Meditation:

Wie lange die Aufzeichnungen unter o.a. Links verfügbar sind, ist mir nicht bekannt.
Viel Freude damit,

Christoph Laux